Einfach...is` doch geil !
  Texte
 
Jo, Freunde der Nacht !

Hier habt ihr die Gelegenheit, die Texte meiner Songs nachlesen zu können. Ich weise allerdings darauf hin, dass alle hier veröffentlichten Werke urheberrechtlich geschützt sind.
D. h., dass die Nutzung von Dritten ausdrücklich der schriftlichen Genehmigung des Urhebers bedürfen !

Ich hoffe hier auf Euer Verständnis. Die Genehmigung kann unter Kontakte beantragt werden.

Dann mal viel Spaß bei der Lektüre !

 


Text   : Harald Hospes
Musik : Harald Hospes


Schizophrenie


Mein Doppelleben leb ich allein zu zweit,
Schizophrenie mach Dich in mir breit.
Ich liebe mich und ich lieb auch Dich,
doch wen ich wirklich lieb, das weiß ich nicht.

Vom andern Stern da kam ich wohl her,
wollt` nur mal wissen, wie ist`s auf der Erd`.
Bin dann geblieben, wollt lernen zu lieben,
kam nicht zu Recht mit all meinen Trieben.

Schizophrenie mach Dich in mir breit,
meinen Einpersonenhaushalt führ ich zu zweit.
Bin ich allein, ist doch immer wer da,
der mit mir spricht,das ist doch wunderbar!

Mein Freund und ich wir wissen was geht.
Bin ich zu früh, ist er meist zu spät.
Im Bus hab` ich immer zweimal bezahlt
und der Fahrer hat sich diebisch gefreut!

Nur beim Aussteigen viel`s uns dann schwer,
denn ich ging raus und doch blieb ich hier.
Wir fuhren mit bis zur Endstation,
zweimal bezahlt, - doppelter Hohn.

Schizophrenie mach Dich in mir breit,
meinen Einpersonenhaushalt führ ich zu zweit.
Bin ich allein, ist doch immer wer da,
der mit mir spricht, das ist doch wunderbar !

Und zwei Frau`n, die kamen daher,
sie war`n recht nett und auch noch zu viert !
Wir gingen mit und haben Spaß gehabt, -
Spaß zu sechst die ganze Nacht.

Und die Mädels haben uns dann vernascht,
denn die Menschheit ist ein kleiner Nimmersatt.
Weiß nicht, wer hatte mehr Spaß dabei ?
Mein Freund oder ich, das ist doch Einerlei.

Schizophrenie mach Dich in mir breit,
meinen Einpersonenhaushalt führ ich zu zweit.
Bin ich allein, ist doch immer wer da,
der mit mir spricht, das ist doch wunderbar!



(c)  2008 by Harald Hospes - All rights reserved.


Text   : Harald Hospes
Musik : Harald Hospes



Dr. Rock



Refrain I
Der Dr. Rock das ist`n ganzer Kerl,
doch Dr. Rock der hat`s auch manchmal schwer!


Der Dr. Rock das ist`n geiler Typ,
der ist in Frau`n und Rock`n`Roll verliebt.
Seit gestern Abend is` das leider vorbei,
denn seine Olle, die ist ihm nicht mehr treu !
Der Dr. Rock weiss nicht wie es geschah,
als er nach Hause kam, lag sie mit `nem andern da.


Refrain II
Der Dr. Rock das ist`n ganzer Kerl,
doch Dr. Rock der hat`s auch manchmal schwer !
Dem Dr. Rock is` die Frau abgehau`n
und Dr. Rock wird niemandem mehr trau`n.


Der Dr. Rock der drehte sich gleich um
und soff sich dann in der nächsten Kneipe dumm.
Am andern Morgen ist er aufgewacht,
da hat ihn seine Olle einfach ausgelacht !


Refrain I


Keiner weiss, was dann geschah,
denn Dr. Rock war auf einmal nicht mehr da.
Bei Nacht und Nebel ist er abgehau`n,
hatte genug von Rock`n`Roll und Frau`n.
Den Dr. Rock den gibt es jetzt nicht mehr,
seit heute Morgen ist seine Wohnung leer.


Refrain II - Solo - Refrain I


Lange Zeit haben wir nach ihm gesucht
und seine blöde Olle, die hat ihn glatt verflucht.
Denn Unterhalt, den kriegt sie jetzt nicht mehr,
Dr. Rocks Konto ist auch leer.
Man hat erzählt, er läge jetzt am Strand. -
Von der Karibik - Sonne herrlich braun gebrannt !


Refrain II



(c)  2008 by Harald Hospes - All rights reserved.

Text    : Harald Hospes
Musik  : Harald Hospes


Beim ersten Mal da tat`s noch weh



Refrain
Du stehst mit dem Rücken zur Wand,
hälst Dein Herz in der Hand.
Beim ersten Mal da tat`s noch weh.


Deine Mutter hat Dich gewarnt :
"Lass die Mädels nicht an Dich ran,
es ist nur Geld, das ihnen gefällt !"


Refrain


Dein Vater der sagte Dir dann :
"Junge, werd` endlich `n Mann !"
Doch Du wolltest nicht hör`n,
nicht auf ihn schwör`n.


Refrain


Dann bist Du fort gerannt,
fühltest Dich völlig ausgebrannt. -
Allein auf der Strasse - Jahre lang !


Refrain  -  Solo  -  Refrain


Und Deine Eltern haben Dich gesucht,
haben sich manchmal selbst verflucht. -
Getrieben vom Selbstbetrug.


Jetzt steh`n sie mit dem Rücken zur Wand,
halten ihr Herz in der Hand.
Beim ersten Mal da tut`s noch weh !



(c)  2008 by Harald Hospes - All rights reserved.


Text    : Harald Hospes
Musik  : Harald Hospes




Scheisse


Refrain
Scheisse, die haben mich eingelocht,
haben mich einfach eingelocht.
Man was hab` ich getan,
was hab` ich bloß getan ?


Essen...ich wollt nur was essen,
ganz einfach was essen,
da bin ich rein gegangen, -
rein in die blöde Bank.

Doch Geld das wollten die mir nicht geben,
ganz einfach nicht geben,
da musst` ich`s mir nehmen,
das kleine bißchen zum Leben.


Refrain


Der Richter wollt mir das nicht mal glauben,
ganz einfach nicht glauben.
Man das gibt`s doch nicht,
ist das wirklich gerecht ?

Und die Polizei, die ist überall dabei.
Heut` wirst Du abgehorcht und Morgen eingelocht, -
ganz einfach eingelocht.


Refrain


Tuntenbackground - Refrain


Und deutscher Staat,
was ist mit dem deutschen Staat ?
Hier wirst Du angemacht,
willst Du einfach mal leben, -
mal eben einen heben.


Refrain




(c)  2008 by Harald Hospes - All rights reserved.


Text    : Harald Hospes
Musik  : Harald Hospes



Gott sei Dank...


Gestern Abend war`s wieder so weit,
sie war nüchtern und ich war breit.
Sie hat das Essen gekocht,
ich hab`s Essen aber nicht mehr gemocht.
Sie hat für mich Kartoffeln geschält,
hat sich für mich am Herd abgequält...

...na, Gott sei Dank !

Da kommt sie nicht auf dumme Ideen,
will mir vielleicht mein Bier wegnehmen.
Ich hab` gemacht, was`n Mann eben so macht,
hab` nach der Arbeit `n Fass aufgemacht !
Jeden Tag hol` ich die Kohle ran,
na, is` doch logisch, ich bin eben `n Mann...

...na, Gott sei Dank !

Da ist sie völlig ausgeflippt,
hat`s Essen einfach ins Lokus gekippt !
Ich bin gerannt, na, wohin denn schon ?
Rein in die Kneipe noch`n Bier und `n Korn !
Jeden Tag hol` ich die Kohle ran,
na, is` doch logisch, ich bin eben `n Mann...

...na, Gott sei Dank !

Das konnt` sie leider gar nicht versteh`n,
wollt` nur zurück zur Mutti geh`n.
Na, lass sie machen, hab` ich mir gedacht
und hab` ihr schnell noch die Sachen gepackt.
Die Tür die ging dann hinter ihr zu,
nu` isse weg und ich hab` meine Ruh` ...

...na, Gott sei Dank !

Äh, da kommst Du abends von der Maloche,
willst einfach nur entspannt auf`m Sofa liegen
und `n Bier trinken,da schreit sie rum,
weil ein paar Socken irgendwo umherliegen ?
Das is`doch pervers...

Von ihrem Anwalt da kam dann der Brief,
in dem er mich zur Scheidung aufrief...

...na, Gott sei Dank !

So, Jungs ! Ab heute is`hier sturmfreie Bude !
Da woll`n wir doch mal richtig einen trinken
und nicht so`ne Spielerei wie sonst immer !
Dann deckel auf und hau weg den Scheiss...

Nun ist es, Gott sei Dank, vorbei !
Sie ist zurück zur Mutti, die ist ihr treu...

...na, Gott sei Dank !



(c)  2008  by Harald Hospes - All rights reserved.


Text    : Lars Gottwald
Musik  : Lars Gottwald



Der Regen fällt...


Der Regen fällt und kühlt die heisse Strasse,
auf der wir uns so zu Hause fühl`n.
Auf der wir wieder einmal sitzen
und in Erinnerungen wühl`n.


Doch es hat keinen Zweck irgend was zu erzwingen,
die alten Zeiten sind nun mal vorbei.
Nichts kann sie uns wieder bringen,
nur die Musik bleibt uns treu.


Was ist aus der alten Truppe geworden,
die immer nur besoffen war?
Die immer nur gefeiert hat,
...-heute hier und morgen da.


Es hat keinen Zweck irgend was zu erzwingen,
die alten Zeiten sind nun mal vorbei.
Nichts kann sie uns wieder bringen,
nur die Musik bleibt uns treu.


Solo


Die Action fehlt, die Luft ist raus.
Schenk mir noch`n Bier ein
und dann geh` ich nach Haus...


...denn es hat keinen Zweck irgend was zu erzwingen,
die alten Zeiten sind nun mal vorbei.
Nichts kann sie uns wieder bringen,
nur die Musik bleibt uns treu.


 
(c)  2008 by Lars Gottwald - All rights reserved.


Text    : Lars Gottwald
Musik  : Harald Hospes


Stadtleben



Viele Wege führen durch die dunkle Nacht
und wenn Du allein bist, hörst Du wie das leben lacht !
Links die Kirche und der Penner-Park
und "Bruder-Sangria" will Kohle von Dir haben
.

Schnell `nen Fünfer in die Mütze rein
und weiter in die Stadt aus grauem Mauerstein...
Grüne Leuchtreklame in sanfter Dunkelheit
und überall spürst Du die Einsamkeit.


Stadtleben,...Stadtleben
und überall nur Einsamkeit.


Puffs und Spielkasinos und miefige Bahnhofklos,
`ne schnelle Zweisamkeit für wenig Geld...
Und der uralte Traum von einer besseren Welt...
dieser uralte Traum ist schon lange abgestellt !

Der Zug ist längst schon abgefahr`n,
Pech für die, die Ihn verpasst haben.
Und überall das ungewisse... Stadtleben.
Zwischen Sekt und Pisse, sterben kann hier jeder !
Nur beim Leben...wird`s schon schwerer.


Stadtleben,...Stadtleben
und überall spürst Du die Einsamkeit.


Jeder bleibt unerkannt und  "Frieden" fast an jeder Wand
und wenn Du `nen Traum hast, ist es besser,
wenn Du ihn vergisst.

Solo

Viele Wege führen durch die dunkle Nacht
und wenn Du allein bist, hörst Du wie das Leben lacht !

Solo

Stadtleben,...Stadtleben
und überall nur Einsamkeit...



(c)  2008 by Lars Gottwald, Harald Hospes - All rights reserved.


Text: Harald Hospes
Musik: Harald Hospes



  Die Westerwelle


...Westerwelle.... die Westerwelle...


Wenn ich früh Morgens aufsteh und Westerwelle im Fernseh seh,
dann  wird mir schlecht und ich weiss nicht warum?
...die Westerwelle ist mir einfach zu dumm...

...Westerwelle....die Westerwelle...

Sie macht auf Wichtig mit aller Kraft, die Westerwelle will an die Macht.
Sie schreit im Radio und im TV : " Äh, Ihr alle seid doch nur stinkenfaul! "

Westerwelle geh nach Haus, sonst schmeiss ich Dich aus dem deutschen Lande raus!

Angela, nimm Guido an die Hand, denn der schreit rum ganz ohne Verstand,
Weiss nicht was er tut oder sagt,... hat er nicht versprochen, dass er uns mag!?

Kann schon sein, dass es nicht geht, dass vielen Menschen sehr viel Arbeit fehlt,...
doch Westerwelle hat nichts dagegen getan und maßt sich jetzt die dümmsten Dinge an.

...Westerwelle,....die Westerwelle...

Als kleiner Nero der Freiheitspartei führt er uns jetzt in die Zwangsarbeiterei.
Versklavt und degradiert wird in die neue Zeit marschiert.

Vizekanzler, Du hast es geschafft, hast mich zum Kotzen gebracht!

...Westerwelle,...die Westerwelle...

Römische Dekadenz erinnert mich an "Honni" und Egon Krenz.
Messers Schneide der Freiheitspartei, mach uns nur von diesem Büttel frei!

Guido, was hast Du gemacht, dass die ganze Welt über uns lacht..,.

Westerwelle ist doof...





 

(c) 2010 - by Harald Hospes - All rights reserved.













 
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